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Niklaus Escher vom Glas
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– die Vernetzungsinitiative der SAGW
(Korrespondenz und Erwähnungen)
(Korrespondenz)
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11739
Fussnote 5 in Brief 11739:
Niklaus Escher vom Glas, geb. um 1510, 1515 verwaist, gab 1527 sein Zürcher Bürgerrecht auf und wurde 1528 Bürger von Basel, der Heimatstadt seiner Mutter. 1527/28 und erneut ca. 1536-1538 stand er im Dienst eines fremden Fürsten (wohl des französischen Königs). 1538-1542 gehörte er dem Basler Rat an. Aufgrund seiner um 1530 erfolgten Heirat mit Ursula Grieb, deren Vorfahren sich "Herren von Binningen" nannten, wurde er zum Stammvater der Escher von Binningen. 1541/42 erwarb er die Burg Büren (Kt. Solothurn) und erhielt das Solothurner Bürgerrecht, worauf er im Oktober 1542 aus Basel wegzog (die Abzugsurkunde datiert vom 20. Dezember). 1548 trat er in vorderösterreichische Dienste und zog nach Säckingen, wo er als Vogt amtete. 1553 starb er als kaiserlicher Hauptmann und wurde in Trier begraben. - Lit.: Günter B. Escher, Geschichte der Familie Escher vom Glas, Rees am Rhein 1997, S. 159-173.
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